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Hardyna Distanz / Pyramid Society Cup Kronau bei Karlsruhe

Dieser Ritt wird 2x im Jahr angeboten. Zum einen ist hier der Saisonauftakt an Ostern zur Araber-Trophy (und offene Trophy für alle anderen Pferderassen) und der Saisonabschluss Ende Oktober, bei dem die Gewinner der Arabertrophy / Offenen Trophy bekannt gegeben und geehrt werden.

Das Camp ist kurz vor dem Ortseingang von Kronau - auf der Wiese neben einem ADAC-Übüngsplatz und dem Keglerheim, von dem die Distanzler vorzüglich versorgt werden. Kulinarisch ist dieser Ritt kaum zu überbieten! Wir Distanzler stellen gemäß meiner Erfahrung immer eine große Herausvorderung an die Gastronomie. Als Veranstalter ist es kaum möglich, der Bewirtung Infos zu geben, wieviele der Starter und Betreuer zu Verpflegen sind. Die Gastronimie in Kronau kann sich sehen lassen und das hat natürlich auch seinen Preis - Qualität hat ihren Preis. Ich persönlich fühle mich dort wohl - es schmeckt vorzüglich und jeder wird satt - die Bedienung ist freundlich. Was will man mehr?

Das Camp ist kurz vor dem Ortseingang von Kronau - auf der Wiese neben einem ADAC-Übungsplatz. Für die Verpflegung wird ein großer Partyraum direkt neben dem ADAC-Gelände angemietet. Auf dem Speiseplan steht neben mindestens einem vegetarischem Gericht auch immer etwas „Wildes“ auf dem Speiseplan.

Ich persönlich finde die Strecke sehr schön - aber ich kenne auch einige, die diesen Ritt optisch garnicht mögen. Das mag durchaus daran liegen, dass in diesem Gebiet viele Menschen leben - man reitet in keiner menschenleeren Idylle, sondern in einem Ballungsgebiet. Trotzdem finde ich, kann man auch hier sehr viel Natur genießen. Was mich persönlich etwas stört, sind die häufigen Straßenüberquerungen - insbesondere am Ritt der Ostern stattfindet - weil in dieser Region ein reger Straßenverkehr herrscht und die zu überquerenden Straßen auch sehr frequentiert sind (es ist und bleibt eben ein Ballungsgebiet).

Die Autobahn ist zweimal zu überqueren und bei ca. 27 km führt die Strecke für ca. 300 m an Bahngleisen entlang. Mit etwas Pech kann man hier durchaus einen Güterzug antreffen. Auch die ein oder andere Ortschaft streift die Strecke am Rande, hier ist aber nicht mit viel Verkehr zu rechnen.

Die Strecke ist sehr flüssig zu reiten und läd zum flotten Reiten ein. Es gibt neben dem Hauptstof bei ca. km 24 zwei Pulskontrollen - bei der ersten ist ein Trott-By. Die 2. Pulskontrolle ist gleichzeitig das Ziel für die 35-km-Reiter. Hier ist auch genügend Platz, schon im Vorfeld den Hänger abzustellen.

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