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2018

Trophy Start MA-Blumenau / 35 km

… eigentlich verlade ich mein Pferd nicht mehr für so wenige Kilometer, aber es war sooooo schön,J dass ich es womöglich wieder tue

 

Oft habe ich hier geholfen, diesmal bin ich mitgeritten.
Saisonstart mit Tempo-Begrenzung, denn gewertet wurde in Leistungsklassen – wer schneller als T5 (=12 km/h) geritten ist, bekam LK0, das bedeutet: Ziel verfehlt, aber die Kilometer werden gewertet.

 

Insgesamt sind ca. 60 Reiter an den Start gegangen, davon gleichermaßen viele Erfahrene und Unerfahrene. Für viele war es auch die erste Distanzerfahrung.

Besonders positiv sind einige von den erfahrenen Reitern aufgefallen, die andere Reiter dabei unterstützen an Distanzen teilnehmen zu können, in dem sie z.B. das Zweitpferd zur Verfügung stellen oder auch einfach Neueinsteiger auf dem ersten Ritt begleiten.
Insgesamt war es ein sehr harmonischer Rittverlauf, bei guten Wetterverhältnissen dem noch nicht ganz abgefallenen Winterpelz der Pferde angepasst.
Die Strecke wird als Hin- und Rückweg geritten bei besten Bodenverhältnissen ohne nennenswerte Asphaltpassagen. 5 % Asphalt laut Ausschreibung finde ich etwas übertrieben. Die einzige Erhebung ist eine Autobahnbrücke und ein kleiner Sandhügel in ähnlicher Form einer Autobahnbrücke.

 

Das Camp vor dem SC Blumenau bot genügend Platz für alle Teilnehmer und der Verein bot die notwendige Infrastruktur. Der Grieche vor Ort versorgte uns mit gutem Essen und brachte einige Gaumen wieder zum Lachen. Vielen Dank, dass wir hier so viele Jahre schon so herzlich aufgenommen werden.

Hassellache 2018

Dieses Jahr war das Wetter besser als letztes Jahr und insgesamt 12 Reiter gingen mit ihren Pferden auf die 64 Strecke. Ich bin zusammen mit Diana Wolf auf ihrem Solo Morasso Al Haria gestartet – wir wussten, die Pferde laufen gut zusammen.

Leider hat Diana in der Pause bei ca. 32 km zurück gezogen, da sie bedenken hatte, dass sich Solo in der Gurtlage wund scheuert. Die Pferde waren alle noch mitten im Fellwechsel und daher sehr noch sehr empfindlich.

Nach kurzer Zeit hatte ich Christine Kutscher auf Ghom eingeholt und dachte mir, ich könnte ja auch mit ihr zusammen bis ins Ziel reiten. Aber leider hat das gar nicht funktioniert und so bin ich alleine weiter geritten.

Sam ist an diesem Tag einfach wieder toll gelaufen und es hat sehr viel Spaß gemacht!

Insgesamt haben 3 Reiter zurück gezogen. 2 davon haben sich so gut verstanden, dass sie vor lauter „schwätzen“ den Pausenpunkt überritten hatten und nicht mehr zu diesem Stopp zurück reiten wollten.

... dann begann das Jahr als Jockey

Marocco 16  - ... und? war er brav?

Nachdem sich herausstellte, dass Sam sich das Griffelbein gebrochen hat – wann genau kann ich nicht sagen, ich vermute so um die Weihnachtszeit – und Mitte April operiert wurde, verbringe ich viele Ritte auf vielen fremden Rücken.

 

Angefangen hat es auf der Forellenhof Distanz über 72 km auf dem Rücken des Araber-Trabers Marocco von Sigrun Ditandy, der mich auch 5 Tage über die Hunsrückstafette trug.

 

Forellenhof waren wir sehr gemütlich unterwegs. So gemütlich, dass ich mir schon Sorgen um meinen Tross – die Perle – gemacht habe (die sich wieder rum um mich Sorgen gemacht hat). Gestartet sind wir zu dritt. Susanne Fischer hat uns auf Coco Chanel 221 begleitet. Während dem Ritt hat Oliver Rössler auf seiner Achal Tekkiner Stute Atija sich zu uns gesellt und wollte sich nicht mehr trennen. Es war etwas schwierig, bis sich Oli dann in die „Weiberherde“ eingefügt hat und nach ein paar Kilometern dann zur Herde gehörte.
 Das Schöne am „als letztes ins Ziel“ kommen ist, dass alle warten und klatschen, wenn man endlich über die Ziellinie reitet ;-). So ein Empfangskomitee hat man als Erster selten.

... weiter ging es mit Marocco zur Hunsrückstafette
 

 

Die Nacht zum Donnerstag war furchtbar. Genau über unserem Camp tobte sich ein Gewitter aus, Donner und Blitz folgten im Sekundentakt. An Schlaf war nicht zu denken und den Start am Morgen habe ich innerlich schon abgesagt. Doch um ca. 5:30 hörte das Unwetter auf und wir ritten los. Der Boden war vom vielen Regen aufgeweicht und wirklich schwer zu reiten. Wir wichen so gut wir konnten auf asphaltierte Wege aus, was Bert Fichtel nicht erfreute. Dafür blieben wir aber auch nicht wie Nina Bartels in einer Furt stecken. Aufgrund der schweren Verhältnisse und mit Rücksicht auf das 7jährige Araberstütchen Bali von Sigrund beschlossen wir, den heutigen Tag bei 40 km zu beenden. War ein wenig HickHack, weil wir erstmal für 2 Pferde wieder im Hänger Platz schaffen mussten.
Und auch heute zeigte sich, ich brauchte wieder neue Ersatzteile. Die Aufhängung der Elastosteps schlug mir ständig gegen das Schienenbein, so dass diese sich schon blau verfärbten. Patrizia Hess lieh mir sofort ihre Ersatzbügel und ich konnte am Folgetag schmerzfrei starten.
 

Auf der Hunsrückstafette waren wir etwas flotter unterwegs und waren die meiste Zeit zu Zweit. Eigentlich sind wir ziemlich flott geritten – so hat es sich zumindest angefühlt, daher weiß ich gar nicht, warum wir trotzdem zum Putzlappengeschwader gehört haben.

Am ersten Tag ist Marocco’s Gebiss 3 km vorm Ziel (Miss Marpel) in der Mitte auseinander gebrochen. So was ist mir auch noch nie passiert J Alle anderen Mitreiter haben sofort angehalten und wir haben die Zügel in das Reithalfter montiert. So ging das auch ganz gut. Für die Folgetage hat mir Susanne Fischer ein Ersatzgebiss ausgeliehen.

Besser geschlafen haben wir nicht – eher noch weniger. Es donnerte und blitzte noch mehr als in der Nacht zuvor. Doch das hörte wieder auf und wir konnten im trockenen reiten. Der Samstag verlief dann sehr harmonisch. Dadurch, dass wir zu den Schlusslichtern gehörten, bekamen wir die große Aufregung an der Hierermühle nicht mit. Der Mühlenbesitzer mag wohl keine Pferde …

Alles verlief gut und in der Gesellschaftsmühle in Laubach durften wir wieder auf der großen Wiese unsere Padocks aufbauen.

 

Der letzte Ritttag am Sonntag führte zum Schlösschen Wasem durch das wunderschöne Hahnenbachtal. Hier nahmen wir die „schlimme“ Furt. Schlimm, weil der eigentliche Furteinsieg durch einen großen Baum versperrt ist und wir uns am Ufer einen geeigneten Einstieg suchen müssen. War etwas aufregend, aber machbar. Die meisten anderen Teilnehmer entschieden sich für angenehmere Furten, mussten aber einen Umweg machen. Aber die schlimme Furt war noch nicht das Schlimmste auf der Strecke. Es gab da noch den Weg mit dem umgefallenen Baum. Hier mussten wir einen Steilhang hinauf und auch wieder runter. Ich bin froh, dass mir Marocco nicht abgerutscht ist und wir gesund und munter ins Ziel traben konnten.

Münstermaifeld 2018

da Sigrun Veranstalterin dieses wunderschönen Rittes ist, hat Eva Schura mich auf Bali Bint Bahiah begleiten dürfen. Mit zu unserer Gruppe haben sich Christiane Stehr auf Anjulie und Iris Weinig auf Zirus al Samarra gesellt. Das Wetter versprach heiß zu werden.

Start um 8 Uhr war erstmal sehr unruhig. Bali hat sich gar nicht benommen und hat die ersten Kilometer gezappelt und etwas gebockt. Dem "Pferd für gut" von Iris Weinig sah man die Vorfreude auf den Ritt auch an. Doch dann irgendwann kam Ordnung in die Gruppe. Und zwar nach dem die Stuten vorne liefen und die Jungs hinten. So konnten wir endlich schön reiten.

Die erste Runde mit 43 km verlief vorwiegend über das freie Feld. Wenig Schatten und die Temperatur drückte! Wir waren froh, als wir nach endlich die Elz erreichten, die wir auf dieser Runde 4 oder 5 mal überqueren durften.

Nach dieser angenehmen Abkühlung ritten wir wieder hoch, hinaus aus dem Elztal und zurück zum Camp um die 2. Pause zu machen.

Nach der Pause ging es auf die 2. Runde, die kein Rundweg sondern aus einem Hin- und Rückweg besteht. Anfangs der Tour durften wir den tollen Blick hinab auf die Mosel genießen, bevor wir wieder hinab zum Elztal ritten. Hier durchquerten wir gefühlte 50 mal die Elz. Leider waren auf einem Teilstück durch Baumrückmaschinen die Wege so kaputt gefahren, dass wir viel im Schritt geritten sind. Vielleicht hat sich das ja bis zum nächsten Jahr wieder erholt.

Am Wendepunkt angekommen, war wieder Pause, wo ich und Eva den Ritt mit gesunden Pferden bei 66 km beendet haben.

66 km - Reitzeit 6:45 Min. /T6.25 / 9,78 km/h

Don Quijotte 2018

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am 18.08.18 fand im Land der Windräder der Ritt Don Quijotte statt. Gestartet bin ich auf Marocco, zusammen mit Sigrun, die ihre Araberstute Bali ritt. Toll organisiert, ausreichend Platz und mehr aus ausreichender Verpflegung. Auf der Strecke gab es ein mobiles Versorgungsmobil, was insbesondere die Trossgemeinschaft bei mehr als guter Laune hielt.

Die Strecke führt durch den wunderschönen Hunsrück, durch tiefe Täler mit Furtdurchquerungen, wo es bei der Hitze in diesem Sommer angenehm kühl war und natürlich auch mit ordentlichen Höhenmetern. Die Landschaft ist einfach genial (wenn man sich die sich nicht drehenden Windräder mal wegdenkt)

Geritten wurde nach Karte bzw. GPS-Daten, Samstag 90 km und am Sonntag 60 km.

Geritten bin ich die 150 km in insgesamt 14 Std. und 32 Min. (T5,81 / 10,32 km/h) und wir haben dien 9. Platz belegt.
Vielen Dank liebe Claudia, dass Du diesen schönen Ritt möglich machst. Die Streckenführung ist wirklich toll und abwechslungsreich – die Bodenverhältnisse toll, so dass man auch noch mit 5 Duplos (2 Pferde = 8 Hufe) im Ziel unbeschadet ankommen kann.

Hohenzollern 2018

mit Al Antaris al Azim, liebevoll "Puschelfred" gerufen

Hesslisches Ried 2018

recht spontan fragte Fredy Grünberg, ob ich nicht Lust hätte, Puschelfred auf 41 km in Hohenzollern zu reiten, begleitet von Christine Jung auf Crystal Calwin. Fredy trosst. Natürlich sagte ich nicht nein und so starteten wir auf einer der schönsten Strecken in Deutschland. Wir ritten in einer 4er Gruppe. Carmen Dickgießer auf ihrer Trakhener Stute Lausanne und Robert Dina auf .... haben sich zu uns gesellt.

Spektakulär war der Start! Lausanne von Carmen startet 2018 ihre erste Saison und war so aufgeregt, dass sie gestiegen ist. Passiert ist zum Glück nichts und die gute Fredy hat sie dann zur Startlinie geführt.

Das Wetter war optimal. Sonnig und kühl. So kühl, dass wir langärmlig ritten. Die fein geschotterte Strecke ließ ein zügiges Reiten zu und so schwebten wir über die Strecke. Ordentlich Gas gegeben haben wir dann den Berg hoch Richtung Ziel. Wir hatten Mühe die Pferde zu halten. Im Ziel hatten die Pferde trotz des Tempos tolle Pulswerte und wir waren mit unserem Ergebnis sehr zufrieden.

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Ziemlich kurzfristig kam der Entschluss, auf dem Hesslichen Ried zu starten.
Ob Fredy wirklich mit 2 Pferden kommt, wusste ich bis zu Abend voher nicht.

Fredy G. dachte ursprünglich an 82 km, aber aus persönlichen Gründen sind wir dann nur 41 km geritten, was eine sehr gute Entscheidung war. Begleitet hat uns noch Christiane Stehr auf ihrer Anjulie. Die Strecke ist einfach schrecklich, trostlos und langweilig. Die Böden steinhart, es hat ja diesen Sommer nicht geregnet und nur abgemähte bzw. umgeeggte Felder.


Dafür war aber das Camp sehr schön, wir hatten hier trotzdem noch eine „grüne“ Wiese die Schatten bot und ein sehr leckeres Restaurant, das uns verpflegte.

Mit Antaris al Azim …

Über die ALb 2018

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Mit Sunrise, der Hannoveraner Stute von Jürgen Zell und GS Kiyara Halima von Bettina Fuchs-Wollmann

 

Bei dem Ritt „Über die Alb“ lief alles etwas anders als geplant. Nachdem ich den Trainingsritt mit Sunny als Testritt bestanden hatte, durfte ich mich auf den Distanzritt freuen. Sunny ist ein tolles Pferd: ehrgeizig, anständig und mit sehr viel Go. Allerdings ist sie in der Gurtlage auch sehr sensibel und hat sich diese im Training wund geritten und so starteten wir ohne Martingal auf der Strecke.

Jürgen meint: „reit’ vorne weg, dann pullt sie nicht“. Gesagt – getan.

Nach dem Motto „man muss ja nicht schnell reiten, aber auch nicht langsamer als die Zweiten“ hielt ich zu den Verfolgern ca. einen km Abstand.

 

Kurz nach dem start kamen wir an einer kleinen Kuhherde vorbei, die sich wohl wunderte, was da schon am frühen Morgen los ist und haben uns ein Stück begleitet, bis sie uns hinter dem Gebüsch nicht mehr sahen. Wirklich aufgeschreckt waren sie nicht, aber jung und unternehmenslustig. Ca. 200 m weiter sah ich sie rechts auf einem Weg laufen, der mit rot/weißem Absperrband begrenzt war und dachte mir im ersten Moment „Almabtrieb?“ Aber nein. Der Weg war für eine Mountenbike-Veranstaltung abgesperrt und die Kühe kamen einfach so daher gelaufen, direkt auf die Reitstrecke zu. Ich dachte „Ohje“ und machte mich schnell von dannen. Zum Glück verfolgten sie mich nicht und gingen auch nicht meinen Verfolgern entgegen. Auf einer Wiese hinter einem Waldstück blieben sie dann stehen und grasten.

 

Im ersten Pulsstop angekommen, durften wir sofort weiter reiten, durch das herrliche Tal hinter dem Campingplatz, das zur Autobahn führt. Hier wagten wir ein Galöppchen und centerten durch den Wald. Bei der Autobahn angekommen war immer noch die rießige Baustelle von der A8. Obwohl Sunny auf einem Auge blind ist, haben sie die Geister nicht interessiert.

Nach 36 km sind wir im Stop/Pause auf dem Gestüt Beluga angekommen. Leider war hier der Ritt für uns zu Ende, denn Sunny ging lahm :-(        Gurtlage war aber super!

Schwäbische Alb - Weites Land 2018 - 5 Tage - 360 km

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Eigentlich bin ich zum Helfen/Trossen/Fotografieren gekommen. Aber am 3. Tag auf der 72-km-Etappe von Marbach nach Ingerkingen durfte ich die schöne Stella von Alexandra van Voght reiten. Eine 12-jährige Araberstute. Alexandra hat mich mit der 6jährigen Paula (AV Paranorma) begleitet. Von Marbach weg führt die Strecke durch das wunderschöne Lautertal bis zur Laufenmühle, von da aus zum Schloss Mochental, wo dieses schöne Foto entstanden ist.

zurück zu SamWeis Gamdschie

Fremdjockey wurde ich dieses Jahr aus dem Grund, da Sam sich das Griffelbein gebrochen hat. Was mich hier besonders erstaunt hat, dass er damit den Trophy-Start gelaufen ist und die Hassellache mit 64 km mit einem Tempo von 16,8 km/h (T3,6) absolviert hat.
Das Griffelbein war dreifach gebrochen, wie es sich beim röntgen heraus gestellt hat.

 

So habe ich ihn an seinem Geburtstag in die Klinik nach Iffezheim gefahren, anstatt mit ihm auf seine 15 Jahr anzustossen.

Frau Dr. Ohnemus hat ihn operiert. Im Gespräch meinte sie, nach 6-8 Wochen darf er wieder auf Koppel mit seinen Jungs …. Ich erzählte ihr dann, wie diese Koppel aussieht: ca. 1 km lang und min. 500 m breit … Steilhänge mit Ebenen … viel Platz …
Sie fragte: Kann man da was abstecken? – nein, ich glaube das wäre nicht möglich gewesen.

Kurzer Hand bin ich im Stall meines Lieblingsbauern in Mannheim vorbei und habe ihn nach Hilfe gefragt. Er hatte sogar eine Box für mich frei :-). Ursprünglich war der Plan, hier in Mannheim 3 Monate zu bleiben, aber was soll ich sagen? Ich fühle mich hier total wohl, habe 5 Minuten Fahrzeit. Mein Pferd hat zwar keinen Kilometer Platz mehr wie im Odenwald, aber trotzdem mehr als ausreichend Platz in der Ebene mit Heu satt (Heu satt hatte er im Odenwald auch)

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Abenteuer Pfälzer Wald

Anfang September beschloss ich dann, ihn wieder auf die Strecke zu schicken, sein Übermut und seine Fettleibigkeit waren kaum noch zu ertragen. So durfte er auf dem Distanzritt „Abenteuer Pfälzer Wald) am Samstag und Sonntag jeweils den KDR mit knapp über 40 km laufen. Und er hatte wirklich Spaß dabei. Samstag zusammen mit Anou unter Eva Schura und Nahaman Halim unter Conny Günes (wir hatten sehr viel Spaß zusammen). Sonntag bin ich alleine geritten (Eva ist mit ihrem 6jähren Anou heim und Conny ist wie abgesprochen mit Sybille gestartet). Sonntag hat es leicht genieselt und Sam wollte laufen – einfach schön, wieder auf dem Rücken des eigenen Pferdes zu sitzen ♥ Bis zur ersten Pulskontrolle sind wir im „Rudel“ geritten und haben uns dann in der Pulskontrolle abgesetzt – Anke Stein mit Shaquilla hielt mit und wir gaben Gas.

Beide Tage in der Wertung beendet – Tag 1 mit T5 auf dem 3. Platz und Tag 2 mit T4,1 auf Platz 2 – ich freu mich sehr, dass Sam wieder fit ist!!! ♥♥♥

El Naarah - MA-Blumenau

2 Wochen später starteten wir auf dem Distanzritt El Naraah. Startort Mannheim-Blumenau. Geritten sind wir hauptsächlich auf hessischen Gefilden. Der Boden war gut, trocken und griffig. Zusammen mit Jürgen Zell ging es ziemlich flott durch die erste Runde. Und wie die Vollprofils sind wir auch noch 6 Minuten zu spät aus der Pause. Da langt man sich an den Kopf! Aber Naja, es gibt ja keinen Blumentopf zu gewinnen.
Auf der zweiten bin ich dann mehr oder weniger alleine geritten, da Sunny (das Pferd von Jürgen) ein Eisen verloren hat und den Ritt leider abrechen musste.

Geritten sind wir in einem Durchschnittstempo von 16,7 km/h – angekommen mit einem gesunden und fitten Pferd!

Pyramid Soc. cup - Kronau

und zu guter Letzt für die Saison ist natürlich wieder Kronau ein ganz wichtiger Punkt. Geritten bin ich zusammen mit Heike Blümel die ihre Dorit ritt und später schloss sich noch die liebe Livia an uns an. Geritten sind wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,9 km/h und haben den 6. Platz belegt.
Die Strecke gehört zu meinen Lieblingsstrecken und zum Abschluss darf meine kleine Nichte Alina mit Sam den Kinderdistanzritt bestreiten - was dieses Jahr schon wesentlich besser geklappt hat als 2017.

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